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13.11.2013
Sprecher der
Energie-Initiative Kirchberg e.V.
Sehr geehrte
Frau Sawade,
es
scheint schlimmer zu kommen, als wir befürchtet haben.
Die Lobbyisten der Braun- und Steinkohle haben bei den
Koalitionsverhandlungen erreicht, dass das EEG in ihrem
Sinn verändert werden soll, obwohl auch sie alle wissen,
dass Kohle der Klimakiller Nummer eins ist. Das ist
verantwortungslos! Wir fordern Sie auf, alles was Ihnen
möglich ist, dagegen zu unternehmen.
Einverstanden
sind wir mit einer deutlichen Reduzierung der
Ausbaupläne der Offshorewindenergie, weil wir genügend geeignete
Flächen für
Windräder an Land besitzen. Diese Maßnahme hätte schon
viel früher beschlossen werden müssen, um zu verhindern, dass
zahlreiche Firmen viel Geld in eine jetzt nicht in
diesem Umfang benötigte Infrastruktur in den
Küstenregionen stecken. Was für eine Kapitalvernichtung.
Keinerlei
Verständnis haben wir aber für die Kürzung der Vergütung
der Windenergie an Land. Davon war in Ihrer Antwort zu
unseren Fragen vor der Bundestagswahl und im
Wahlprogramm der SPD nicht die Rede! Wir akzeptieren
diese Kürzung auch nicht als Kompromiss innerhalb der
Koalitionsvereinbarungen, weil dies das Aus für
zahlreiche mögliche Windradstandorte in Süddeutschland
zur Folge hätte. Konkret würde das für uns in
Baden-Württemberg bedeuten: Die von unserer
Landesregierung geplante Steigerung des Windstromanteils
von 1% auf 10% bis 2020 in Baden-Württemberg kann nicht
umgesetzt werden. Unsere aktuellen Klimaschutzziele
können nicht erreicht werden.
Wie wenig
sich eine Kürzung der Vergütung des Stroms von
Onshorewindanlagen auf den Anstieg
der EEG-Umlage im kommenden Jahr (+ 96
Cent) finanziell auswirkt, macht
die unten stehende Grafik des
Ökoinstituts deutlich. Eine Abnahme durch die geplante
Kürzung (zB - 3 Cent, 8 Cent statt 11 Cent) ist
kaum spürbar im Vergleich zu dem, was wirklich dringend
beschlossen werden muss: Die Ablehnung der für 2014
neu beantragten Befreiungen (- 14 Cent) und die
Rücknahme der Befreiungen der letzten Jahre (- 12
Cent allein in 2013). Aus dem Vergleich der
genannten Zahlen folgt für uns: Das einzige
Ziel der vereinbarten Kürzung bei Onshorewindanlagen
besteht darin, den Ausbau der Windenergie zu Gunsten der
Kohle zu erschweren. Eine andere Erklärung lässt sich
wohl kaum finden.
MfG
Manfred
Sturm
Beiträge einzelner Faktoren zum Anstieg der
EEG-Umlage 2014 gegenüber 2013
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http://www.buerger-energie-berlin.de/
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Links zur Energiewende und Bundestagswahl 2013
https://www.erneuerbare-jetzt.de/
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Vortrag zur Energiewende:
Eine deutliche Mehrheit unserer Bevölkerung will den
Umstieg auf erneuerbare Energien. Zu dem Weg, wie dieses
Vorhaben erfolgreich und schnell gelingen kann, gibt es
noch viele offene Fragen. Die Volkshochschule Schwäbisch
Hall, die Stadtwerke Schwäbisch Hall und die
Energie-Initiative Kirchberg laden deshalb zu folgendem
Vortrag mit anschließender Diskussion ein:
Referent: Dr. Rüdiger Haude,
Solarförderverein Aachen (www.sfv.de)
Thema: Die
dezentrale Energiewende vollenden!
Termin:
Freitag, 8. Mai, 19:30 Uhr
Ort:
Vortragsraum der Stadtwerke Schwäbisch Hall
Eintritt: 5
Euro
Veranstalter: VHS Schwäbisch Hall
Weitere Informationen: manfred.sturm@gmx.de, Ankündigung
in der Presse.
Ankündigungstext für die Öffentlichkeitsarbeit von Herrn
Dr. Haude zum Inhalt seinem Vortrags:
"Schnellstmögliche Versorgung mit 100% dezentral
erzeugtem, gespeichertem und verbrauchtem Strom aus
Erneuerbaren Energien. Wiederholung des Erfolgs des
Preisverfalls bei Solarstrom auf dem Gebiet der
Stromspeicher. Weltweite Konkurrenzfähigkeit sauberer
Energie als Folge einer nationalen Vorreiterpolitik.
Solche Forderungen und Ideen setzt der
Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. den
Rückzugsgefechten der Energiekonzerne und den
trojanischen Pferden falscher Energiewende-Freunde
entgegen."
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Energie-Initiative Kirchberg beglückwünscht den " Energiemanager des Jahres 2012" Herrn van Bergen
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Interview Radio StHörfunk mit dem Vorsitzenden der Energie-Initiative Gerhard Kreutz
- Interview von Ralf
Snurawa vom freien Radio StHörfunk -
Das Interview kann hier gehört werden
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Nachtrag:
1. Um alle Mitglieder schnell informieren zu können, bitten
wir um die E-Mail-Adressen, falls sie
noch nicht
vorliegen.
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Interview Radio StHörfunk mit dem Vorsitzenden der Energie-Initiative Gerhard Kreutz
- Interview von Ralf
Snurawa vom freien Radio StHörfunk -
Das Interview kann hier gehört werden
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Unser 20-jährigen Jubiläum war am Freitag, 7.11.2014, 19.30 Uhr
im Europasaal
Wolpertshausen ein Voller Erfolg
hier der Vortrag von Hans-Josef Fell beim zum 20. Jubiläum.
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Gelegenheit zur Besichtigung der Plakat- Ausstellung
Festvortrag: Energiekrise und Erneuerbare
Energien
Hans-Josef Fell, Präsident Energy Watch-Group,
Berlin
Mitverfasser des Erneuerbare Energien-
Gesetzes (EEG)
Ende gegen 22 Uhr
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Sehr geehrter Herr Trittin,
Herr Rösler hat in der Illner-Talkschau am 25. Oktober im Rahmen seines
Statements gegen das EEG behauptet, dass der Anteil der Fotovoltaik am
deutschen Stromverbrauch 3% beträgt. Leider hat niemand aus der Runde
dies richtig gestellt und damit zugelassen, dass die Zuschauer von Herrn
Rösler falsch informiert wurden. In der ersten Hälfte von 2012 waren es
in Deutschland 5,3 % ! Durch den diesjährigen Zubau sind wir am
Jahresende bei mindestens 6%, also mindestens doppelt so viel wie Herr
Rösler genannt hat. Bitte teilen Sie diesen Sachverhalt Herrn Rösler und
den anderen Mitgliedern der Diskussionsrunde mit.
Für die Teilnehmer der Runde ist auch Folgendes sicherlich interessant:
Im Netzgebiet der Stadtwerke Schwäbisch Hall liegt der Solarstromanteil
nach Aussage eines sachkundigen Mitarbeiters der Stadtwerke Schwäbisch
Hall bei ca 14%, im Landkreis Schwäbisch Hall (erneut Bundessieger der
Solarbundesliga) nach unserer Abschätzung bei mindestens 20% . Genaue
Zahlen zum Landkreis gibt es für den Stand Ende 2011 demnächst über das
Internet beim Energiezentrum Wolpertshausen.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Sturm
Energie-Initiative Kirchberg e.V.
Manfred Sturm 25.10.2012
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Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan-
Energie-Initiative Kirchberg e.V. - Manfred Sturm
Wieder einmal besteht die Gefahr, dass politische Entscheidungen getroffen
werden zum Vorteil der großen Energieversorger gegen das Wohl der Bürger.
Der gewaltige Ausbau der elektrischen Leitungen von Nord nach Süd, den die
großen Energieversorger vorschlagen, ist ein Irrweg. Der Windstrom von
Windrädern im Meer und in Norddeutschland muss nicht in großen Mengen nach
Süden geleitet werden. Das richtige Energiekonzept der Zukunft sieht anders
aus:
In allen Bundesländern in ganz Deutschland müssen viele weitere Windrädern
und Fotovoltaikanlagen gebaut werden. Zu den Zeiten, in denen von diesen
Anlagen überschüssige Energie geliefert wird, muss diese auf zwei Arten vor
Ort gespeichert werden. Batterien in Häusern und/oder neben Windrädern und
großen Fotovoltaikanlagen dienen als Kurzzeitspeicher. Eine Gaserzeugung
(Wasserstoff, Methan) ermöglicht die Langzeitspeicherung. Mit den bereits
vorhandenen Leitungen kann dieses Gas in der Regel auch über größere
Strecken in bereits vorhandene Speicher transportiert werden.
Blockheizkraftwerke, die zum großen Teil neu gebaut werden müssen, erzeugen
in den sonnen- und windarmen Zeiten vor Ort Strom und Wärme.
Fazit für den Netzausbau: Nur wenig neue Hochspannungsleitungen über
größere Entfernungen. Vor allem regionaler, am Bedarf orientierter Ausbau
von Strom- und Gasleitungen.
Energie-Initiative Kirchberg e.V. - Manfred Sturm
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26.05.2012 HT
"Strom wird viel teurer" - behauptet von der IHK in Auftrag gegebenes Gutachten
Energiepolitischer Holzweg
Als
ehemaliger Sprecher der Baden-Württembergischen Solarinitiativen und
mit 20 jähriger Erfahrung im Erneuerbare- Energien- Geschäft
ausgestattet möchte ich die IHK davor warnen, sich zum Sprachrohr der
Stromkonzerne zu machen und damit einem wichtigen Teil ihrer Mitglieder,
nämlich mittelständischen Unternehmen, in den Rücken zu fallen. Strom-
preiserhöhungen von 70% und mehr sind zwar möglich, aber einzig und
allein, weil die Kosten für Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran drastisch
steigen. Hier hätte ein kurzer Blick auf die jüngsten Aussagen der
Internationalen Energie- Agentur gereicht, die eine drohende Verknappung
und damit Verteuerung in naher Zukunft voraussagt. Endliches ist eben
immer teurer als kostenlos Verfügbares wie Wind, Wasser, Sonne und
Geothermie. Nicht erwähnt wird in dem IHK- Gutachten, dass Strom aus
Windkraft und Photovoltaik bereits jetzt den Strompreis an der Börse
senkt, weil er eben umsonst ist, wovon Großbetriebe durch günstigen
Einkauf profitieren. Außerdem sind immer mehr Industriekunden sowohl von
der Umlage durch das Erneuerbare- Energien- Gesetz (EEG) als auch von
der Netznutzungsgebühr befreit, und zwar rückwirkend für 2011! Das
heißt, diese Betriebe profitieren dreifach von den Erneuerbaren
Energien, die sie in der Öffentlichkeit an den Pranger stellen.
Dass die Erneuerbaren Energien- Branche mittlerweile fast
400.000 Arbeitsplätze bereitstellt und zu einem Exportschlager der
deutschen Industrie geworden ist, verschweigt die IHK. Nicht erwähnt
wird auch, dass Offshore- Windparks mit einer Einspeisevergütung von 19
Cent pro kWh 10 Cent mehr bekommen als Windanlagen an Land. Mit dem
Unterschiedsbe- trag von rund 500.000 € pro Jahr bei einer gängigen
2-Megawatt- Anlage könnte man gleich- zeitig (ohne Netzausbau) regionale
oder lokale Speicher bauen bzw. Erneuerbaren Strom mittels Umwandlung
ins Erdgasnetz einspeisen. Dort wiederum existiert so viel Speicher-
kapazität, dass der gesamte deutsche Strombedarf für 200 Tage
vorgehalten werden kann. Knackpunkt ist wohl, dass mit solchen Szenarien
die Macht der Stromkonzerne dahin wäre, deren Interessen die IHK mit
ihrem Gutachten unverblümt vertritt. Die IHK ist auf dem
energiepolitischen Holzweg, sie will es offensichtlich nur nicht
begreifen.
Gerhard Kreutz
Kirchberg/Jagst
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Gespräche unterm Rotorblatt - 06.05.2012
Nur wenige fahren mit dem Rad beim Tag des offenen Windrads
Die
Sonne ließ sich kaum blicken bei der bundesweiten Aktionswoche der
Sonne, zu der auch Veranstalter im Landkreis zu Besichtigungen
eingeladen hatten. Das Bürger-Windrad an der A 6 drehte sich fleißig.
CLAUDIA KERN-KALINKE
|
|
Gerhard Kreutz (von links)
von der Energie-Initiative Kirchberg und Dietmar Kuschel, Teilhaber des
Bürger-Windrads bei Kleinallmerspann, informieren Besucher beim Tag des
offenen Windrads über erneuerbare Energien. Foto: Kern-Kalinke |
|
Kirchberg "Windkraft
allein ist nicht die Lösung - nur der Energiemix machts!" Da war sich
Dietmar Kuschel aus Ilshofen mit den energiebewussten Besuchern des
Bürger-Windrads Kirchberg einig. Die vor zwölf Jahren errichtete
Pionier-Anlage war ebenso Ziel beim Aktionstag wie das Solarkraftwerk
Crailsheim in Maulach.
Bei regnerischem Wetter konnte Klaus
Schüler aus Hall nur sechs Radler um sich scharen, die er vom Bahnhof
Eckartshausen zum Bürger-Windrad bei Kleinallmerspann und weiter zur
Freiflächen-Fotovoltaikanlage in Maulach führte.
Die meisten
Informationssuchenden steuerten die Energieanlagen mit dem Auto an.
Veranstalter der rund 20 Kilometer langen Radtour und des Tags des
offenen Windrads waren die Energie-Initiative Kirchberg sowie die
evangelische Kirchengemeinde und die Lokale Agenda von Michelbach/Bilz.
Am
Windrad harrten Gerhard Kreutz und Dietmar Kuschel aus und informierten
die Besucher über die Stromausbeute der 24 Meter langen Rotorblätter,
die in 70 Metern Höhe kreisen. Zu hören waren sie kaum, der
Sonntagsverkehr auf der Autobahn war wesentlich lauter. "Seit die Anlage
im Juli 2000 ans Netz gegangen ist, hat sie 10 270 000 Kilowattstunden
produziert", nannte Dietmar Kuschel die stolze Summe der
800-Kilowatt-Anlage. Er ist einer von 60 Beteiligten am Bürger-Windrad.
Inzwischen
haben die drei Nachbarn im Windpark Kirchberg mit 100 Metern Nabenhöhe
und einer Leistung von 2000 Megawatt die Pionier-Anlage überflügelt.
"Vielleicht werden wir das Windrad in einigen Jahren durch ein größeres
ersetzen", orakelt Kuschel und diskutiert mit seinen Zuhörern über den
richtigen Energiemix aus Windkraft, Solarenergie und Biogas. Sie
beklagen das Speicherproblem, das noch lange nicht gelöst sei und pochen
auf einen Masterplan, der den deutschen Ausstieg aus der Atomenergie
sinnvoll regeln soll. "Vergessen wir das Energiesparen nicht", erinnert
Dietmar Kuschel, "da liegt noch ein Riesenpotential!"
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Radtour zu Windrädern und Solarkraftwerk
Die Energie Initiative Kirchberg, die Kirchengemeinde Michelbach und
die Lokale Agenda Michelbach informieren über regenerative Energien.
SWP
Michelbach/Ilshofen Energieinitiative,
Kirchengemeinde und Lokale Agenda Michelbach machen bei der
bundesweiten Aktion "Woche der Sonne" mit . Bereits gestern ging es im
Gemeindehaus um Energieeffizienz, Stromsparen und Solarstrom.
Zum
Thema Verkehr, Wind, Solar und erneuerbare Energie wird am Sonntag, 6.
Mai, eine etwa 20 Kilometer lange Radtour angeboten (11 bis 15 Uhr).
Start ist am Bahnhof in Eckartshausen. Von dort führt der Weg zum
Bürgerwindrad nach Kirchberg-Kleinallmerspann und zum Solarkraftwerk
Crailsheim in Maulach und zurück nach Eckartshausen. Ein Besuch des
Solarkraftwerkes ist in dem angegebenen Zeitraum auch ohne Teilnahme an
der Radtour möglich. Ebenfalls am Sonntag, 11 bis 15 Uhr, ist der Tag
des offenen Windrades. Die vor zwölf Jahren gebaute Pionier-
Windkraftanlage des Windparks Kirchberg direkt an der A 6 kann von innen
besichtigt werden. Es gibt Informationen zu Erträgen und Technik sowie
zu weiteren Windkraftprojekten im Landkreis Schwäbisch Hall. Weiterhin
informiert Gerhard Kreutz über das Filmprojekt "Energiewende in der
Region". http://www.woche-der-sonne.de
Anreise mit der Bahn:
Waldenburg ab 10:38 Uhr
Schwäbisch Hall ab 10:51 Uhr
Schwäbisch Hall Hessental ab 10:59
Eckarthausen an 11:11 Uhr
Rot am See ab 10:13 Uhr
Crailsheim ab 10:38
Eckarthausen an 10:46 Uhr
A und D Start und Ziel Bahnhof Eckartshausen
B Windrad Kleinallmerspan
C Maulach Solaranlage
Züge Richtung Crailsheim - Rot am See ab Bahnhof Eckartshausen
13:11 Uhr - 14:09 Uhr und 15:11 Uhr
Züge Richtung Schwäbisch Hall - Waldenburg ab Bahnhof Eckartshausen
12:46 Uhr - 13:50 Uhr - 14:46 Uhr
Die Fahrradbeförderung in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn AG ist innerhalb des Landkreises
Schwäbisch Hall kostenlos.
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… was Sie sonst nirgends LesenSehenHören können …
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Antwort auf den offenen Brief unseres Abgeordneten vom Wahlkreis Hohelohe:
Auszug:
für
Ihre Mail vom 24. März 2012 danke ich Ihnen und beantworte
diese gern.
Ich
versuche zeitnah alle Bürgeranfragen zu beantworten.
Offene
Briefe, welche an die Presse geschickt werden,
zähle ich
jedoch nicht zu ernst gemeinten Anfragen,
sondern eher zu
öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen der anfragenden
Institutionen.
Ende vom Auszug. Das ist keine Antwort auf eine unsere Frage:
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15. Januar 2012
Offener Brief an den Bundestagabgeordneten vom Wahlkreis Hohenlohe
Christian
Freiherr von Stetten, MdB
Deutscher
Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Sehr
geehrter Herr von Stetten
Dem
Artikel „Heißer Draht zur Kanzlerin“ (Haller Tagblatt, 28.12.11)
entnehmen wir, dass Ihr Einfluss als neuer Chef des Parlamentskreises
Mittelstand (PKM) bei der Gestaltung der den Mittelstand betreffenden
Wirtschaftspolitik stark gestiegen ist.
Zu
den mittelständischen Betrieben gehören auch viele Hersteller von
Bauteilen der Solaranlagen und Handwerksbetriebe, die Solaranlagen
vertreiben und montieren. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie sich mehr
als bisher um die Probleme dieser Betriebe kümmern und sich stärker
als bisher für das Wohl dieses Personenkreises einsetzen.
In
zunehmenden Maß werden wieder einmal in den Reihen unserer Politiker
die Einführung eines Deckels beim Bau von Fotovoltaikanlagen (z.B.
maximal ein GW pro Jahr) und eine stärkere Absenkung der Vergütung
von Solarstrom in Deutschland gefordert. Dies wäre das Aus für
viele Betriebe in unserem Land.
Bitte
vertreten und verteidigen Sie zum Wohl der Menschen unseres Landes
gegen Politiker wie Herrn Rössler folgende Tatsachen und Positionen:
-
Das
EEG ist nicht der Preistreiber bei der Strompreiserhöhung.
-
Der
Merit Order Effekt bewirkt, dass die von den Erneuerbaren Energien
tatsächlich verursachten Strommehrkosten nur ungefähr halb so groß
sind wie die EEG-Umlage.
-
Das
EEG schafft viele neue Arbeitsplätze. Dadurch steigen die
Steuereinnahmen des Staats und die Mittel der Renten- und
Krankenkassen. Außerdem sinken die Ausgaben der
Arbeitslosenversicherung. Dies alles entlastet jeden Bürger
finanziell, ohne dass er es direkt merkt. Es geht also darum, das
EEG in seiner gesamten Wirkung zu betrachten und nicht nur einseitig
als Strompreiserhöhung.
-
Der
Kauf von Solar Modulen aus anderen Ländern ist ein Teil des
internationalen Handels. Dieser funktioniert langfristig nur, wenn
die Bilanz ausgeglichen ist: Mehr Autos z.B. von hier nach China,
mehr Solar Module von dort zu uns.
-
Chinesische
Hersteller werden von ihrem Staat bei ihrer Produktion finanziell
unterstützt. Dies ist bei uns nicht der Fall. Bitte suchen Sie nach
einem Weg, diese Wettbewerbsverzerrung zu beenden, damit unsere
Hersteller im Geschäft bleiben.
-
Wir
brauchen dringend ein Markteinführungsprogramm für Speicher.
Dadurch wird nicht nur der Bedarf an neuen Stromleitungen reduziert.
Es entstehen auch viele neue Arbeitsplätze in mittelständischen
Betrieben.
Viele
gute Ideen scheitern am Geld. Wir schlagen deshalb vor, dass unsere
Regierung möglichst schnell alle Geldmittel streicht, die immer noch
in die Kernenergie fließen. Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass
unser Land aus Euratom austritt, in Zukunft keine Hermes-Bürgschaften
im Bereich der Atomenergie gewährt werden und die Beteiligung am
ITER - Projekt beendet wird. Mit dem so eingesparten Geld kann
Sinnvolleres realisiert werden.
Mit
freundlichen Grüßen
Gerhard
Kreutz, Kirchberg ; Manfred Sturm, Michelbach
-------------------------
14. Juni 2011
Energie-Initiative Kirchberg e.V.
Manfred Sturm
Werner Schweinzer
Klaus Heger
Sehr geehrter Herr Minister
Untersteller,
Wir waren bei der Intersolar in München. Besonders
interessiert hat uns, ob es auf dem Gebiet der Batteriespeichertechnologie
Fortschritte gibt. Dort haben wir festgestellt, dass dies in
bescheidenem Rahmen so ist. Aus unserer Sicht müssen die
Anstrengungen auf diesem Gebiet aber erheblich verstärkt werden. Wir
bitten Sie, dass Sie sich dafür einsetzen, dass die erforderlichen
Weichenstellungen schnell und richtig erfolgen.
Wir haben an den Ständen immer wieder nach der
Natrium-Schwefel-Batterie gefragt und müssen feststellen, dass sich die
Firmen bisher auf Lithium- und Bleibatterien konzentrieren. Nach unseren
Informationen hat die Natrium-Schwefel-Batterie, die in Japan schon seit vielen
Jahren gebaut und eingesetzt wird, große Vorteile im Vergleich zu
anderen Batterien: Es gibt kein Problem mit der Zyklenzahl und der Ladetiefe,
die Materialien sind billig und unbeschränkt in unserem Land verfügbar, bei
einer Massenproduktion ist sie für jedermann wirtschaftlich einsetzbar. Der
angebliche Nachteil von der hohen Betriebstemperatur (300°C) ist für einen
stationären Betrieb ohne Bedeutung (hohe Temperatur bedeutet nur, gut
isolieren).
Nach unserer Meinung gehört zu den
entscheidenden Schritten auf dem Weg zu hundert Prozent erneuerbaren
Energien der Stromspeicher in jedem
Wohnhaus, der den Bedarf der Bewohner an elektrischer Energie für mindestens
einen Tag speichern kann. Damit kann das Problem, dass regenerative
Stromerzeugung und -verbrauch zeitlich oft nicht zusammen fallen,
wesentlich entschärft werden. Diese Speicher können auch zusammen mit
einem weiteren Ausbau der Kraftwärmekopplung die Schwierigkeiten in den
kalten Monaten lösen. Außerdem entschärfen
sie neben anderen Maßnahmen ( z.B. Strompreise, die von der Angebotshöhe
und der Netzauslastung abhängen) das Problem des Leitungsausbaus.
Wir sind der Meinung, dass sich der
angesprochene Speicherausbau bei entsprechendem politischen
Willen in einem überschaubaren Zeitraum realisieren lässt. Aus dieser
Sicht bedeutet dies für politischen Entscheidungen unserer Landesregierung
: Pumpspeicherkraftwerke, wie im Schwarzwald geplant, sind wohl nicht
erforderlich. Es ist also durchaus sinnvoll, wenn "Grüne" gegen dieses Projekt
sind, weil es eine bessere Lösung gibt.
Mit sonnigen Grüßen
Manfred Sturm
Wilhelm-Schrader-Straße 10
74544 Michelbach an der
Bilz
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Teilnahme in Neckarwestheim 25.04.2011
Zu
den heutigen Großdemonstrationen an zwölf Atom-Standorten erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wir gehen erneut auf die Straße, weil wir der
Bundesregierung nicht trauen. Bisher gibt es von Angela Merkel nur
Ausstiegs-Rhetorik. Ob und wie viele Atomkraftwerke wirklich stillgelegt
werden, ist noch völlig offen. Es reicht nicht aus, ein Moratorium zu
verkünden und dann darauf zu hoffen, dass die Bevölkerung sich zufrieden
gibt. Denn wir sind erst zufrieden, wenn das Denken in Restrisiken ein
Ende hat und die AKW stillgelegt werden.“
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05.03.2011 auf dem Milchmarkt 9:00 bis 12:00 Uhr
Thema :
Unsere Aktion vom Milchmarkt in Bildern
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Laufzeitverlängerung
von Atomkraftwerken?
Atomausstieg Jetzt!
Die schwarz-gelbe Koalition hat am 28.10.2010
die Forderung der Atomkonzerne EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON
erfüllt und im
Bundestag eine Verlängerung der Laufzeiten für die
deutschen Atomkraftwerke durchgewunken.
Der schon zuvor bekannt gewordene Geheimvertrag zwischen der CDU / CSU
/ FDP
Regierung und den Atomkonzernen zeigt beinah mafiös anmutende,
demokratiegefährdende Verstrickungen zwischen CDU/CSU/FDP und
den Konzernen.
Die
Bundesregierung verlängert die Laufzeiten der deutschen
Atomkraftwerke um
durchschnittlich 12 Jahre. Bleibt es bei dieser gesellschaftlich
umstrittenen
Entscheidung, dann geht das letzte deutsche AKW frühestens
2040 vom Netz. Es
ist zu erwarten, dass die AKW noch länger betrieben werden
sollen und dies nach
dem Prinzip der Salamitaktik durchgesetzt werden soll. Die Entscheidung
bedeutet mehr Atommüllproduktion, mehr Kinderkrebs in der
Umgebung von
Atomkraftwerken und insbesondere mehr atomares Risiko durch
überalterte Atomanlagen.
Es bedeutet aber auch satte Profite für die Atomkonzerne auf
Kosten der
Allgemeinheit.
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Aktivisten der Energie Initiative Kirchberg im Einsatz gegen Stuttgart 21
Manfred Sturm und Dieter Wolfarth bei der Compact Veranstaltung gegen Stuttgart 21 am 5.2.2011 in Crailsheim
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An die Mitglieder
des Kreistages des
Landkreises Schwäbisch Hall
Sehr
geehrte Damen und Herren!
Vermutlich haben auch Sie im Haller Tagblatt (23.10.2010) gelesen, dass
Herr
van Bergen über den Bau von drei Windräder im
Einkornwald
durch die Stadtwerke Schwäbisch Hall nachdenkt. Diese sollen
einen
Beitrag dazu leisten, dass der Strom im Netz der Stadtwerke
spätestens im Jahr 2030 vollständig aus erneuer-baren
Energiequellen stammt. Die Energie-Initiative Kirchberg e.V.
begrüßt dieses Projekt ausdrücklich und
hofft, dass es
in absehbarer Zeit realisiert wird.
Dem Artikel im Haller Tagblatt ist auch zu entnehmen, dass der
Regionalverband Heilbronn-Franken Windräder an dieser Stelle
bisher nicht genehmigen will. Die Stadtwerke brauchen deshalb auch Ihre
Unterstützung. Die Energie-Initiative Kirchberg bittet Sie aus
diesem Grund, dass Sie sich mit einem offiziellen Beschluss des
Kreistages hinter dieses Projekt stellen und den Regionalverband
Heilbronn-Franken zu einer Genehmigung auffordern.
Die topografische Karte des Einkorngebietes lässt vermuten,
dass
im Einkornwald mehr als drei Windräder gebaut werden
können.
Wenn dies möglich ist, dann sollte dies nach unserer Meinung
auch
unbedingt erfolgen. Bauherr, Betreiber und Eigen-tümer
weiterer
Windräder müssen nicht die Stadtwerke sein.
Wenn unsere Vermutung richtig ist, dann bitten wir Sie,
darüber nachzudenken, ob nicht die Kreisverwaltung
ähnlich
wie bei der Fotovoltaik aktiv werden kann. Damit könnte das
Landratsamt einen großen Beitrag leisten zur Umsetzung des
Kreistags-beschlusses (23. Oktober 2006), die Energieversorgung im
ganzen Landkreis voll-ständig auf erneuerbare Energien
umzustellen.
Wir können uns vorstellen, dass dort neben den drei von Herrn
van
Bergen geplanten Windrädern weitere entstehen, die nach dem
Bau
durch die Stadtwerke an den Land-kreis weiter gegeben werden. Dieser
hat dann die Möglichkeit, diese Windräder selber oder
in Form
von Bürgerbeteiligungen zu betreiben. Nicht nur bei den
Windrädern bei Veinau hat sich gezeigt, dass es viele Menschen
gibt, die diese sinnvolle Art der Geldanlage zum Wohl unserer Umwelt
nutzen.
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LESERBRIEF im HT zu aktuellem Thema
:
Mit
der dpa-Meldung wird wieder einmal der Eindruck erweckt, dass wir uns
den schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien nicht leisten
können, weil dies uns alle über das EEG
(Erneuerbarenenergiengesetz) zu viel kostet. Die Meldung an sich, dass
auf der nächsten Stromrechnung neben den anderen Kosten eine
EEG-Umlage von 3,5 Ct ausgewiesen werden wird und dies für den
üblichen Vier-Personenhaushalt 73 Euro Mehrkosten pro Jahr
(1,52 Euro pro Person und Monat) bedeutet, ist richtig. Bevor wir aber
darüber jammern,
sollten wir Folgendes bedenken:
-Viele Haushalte können Ihre Stromrechnung selber deutlich
reduzieren (Wechsel des Stromanbieters, Verhaltensänderung der
Personen, Kauf von sparsamen Elektrogeräten).
-Die Stromerzeuger haben die CO2-Emissionsrechte (Wert mehrere
Milliarden Euro im Jahr) bisher zum größten Teil von
unseren Politikern geschenkt bekommen. Trotzdem haben es genau diese
Politiker zugelassen, dass diese Kosten vollständig von den
Stromlieferanten eingepreist wurden und werden. Diese unberechtigte
Strompreiserhöhung ist ein Abkassieren der Stromkunden
ohne eine Gegenleistung von Seiten der Stromerzeuger.
-Der EEG-Strom senkt an der Leipziger Strombörse den kWh-Preis
über den wenig bekannten Meritordereffekt (mehrere Milliarden
Euro im Jahr ; Windstrom ersetzt z.B. fossilen Strom, der mehr kostet).
Auf der Stromrechnung wird dies leider nicht ausgewiesen. Dort steht
nur der
kWh-Endpreis nach dieser Preissenkung.
-340 000 Arbeitsplätze bzw. 340 000 weniger
Arbeitslose durch die erneuerbaren Energien. Das bedeutet:
Steuermehreinnahmen des Staates in
Milliardenhöhe und mehr Beiträge für die Rentenkasse.
-Der EEG-Strom vermeidet jährliche Umweltkosten in Milliardenhöhe.
-Nach der jüngsten Aussage des Sachverständigenrats
für Umweltfragen der Bundesregierung sorgt der Ausbau der
Erneuerbaren Energien dafür, dass die Strompreise nach einer
Übergangsphase in der Zukunft stabil und bezahlbar bleiben.
Unsere heutigen Investitionen kommen also den zukünftigen
Generationen zu Gute.
Manfred Sturm, Michelbach an der Bilz
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Die Stadtwerke
beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder am Energietag
Baden-Württemberg. Der Tag wurde dieses Jahr auf breitere
Beine gestellt. Neben dem Organisationsteam von Stadt, Stadtwerken und
der Architektenkammer beteiligen sich die SHK Innung, Zimmer-Innung,
Volkshochschule, ev. Kirche, Energieinitiative Kirchberg und die
Novatech GmbH mit einem Stand am Infomarkt
"Energiesparend Wohnen", der am 25.09.2010
auf dem Sparkassenplatz von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
stattfindet. An dem Tag wird auch das Eishaus geöffnet (Infos
und Tippscheine zur Eishauswette gibt es bei den Initiatoren des
Energietags, am Eishaus oder können hier
herunterladen werden).
Am Abend wird um
20.00 Uhr im Kino im Schafstall der Film "Die 4. Revolution"
gezeigt. Der Regisseur des Films, Karl-A. Fechner,
wird an dem Abend zugegen sein und auch auf Fragen aus dem Publikum bei
der anschließenden Diskussion eingehen. Durch die
Veranstaltung führt Matthias Grimm vom SWR.
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Einladung zur
Hauptversammlung am Freitag, 11.6.2010, 19.30 Uhr
im Landhotel
Kirchberg
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der
erneuerbaren Energien,
herzliche Einladung zur diesjährigen Hauptversammlung.
Zu Beginn möchten wir wieder einmal ein interessantes Projekt
aus dem Landkreis vorstellen: Die Übernahme der Energieversorgung durch
Kommunen.
Aktuell laufen einige Konzessionsverträge im Landkreis aus,
u. a. in Kirchberg, Ilshofen und Wolpertshausen. Hier ergeben sich möglicherweise
interessante Konstellationen, als Verbundunternehmen (evtl. in Kooperation)
neue Tätigkeitsfelder zu erschließen.
Herr Dipl.- Ing.
Gebhard Gentner, Prokurist der Stadtwerke Schwäbisch Hall, wird in einem
Vortrag um 19.30 Uhr zum Thema „Rekommunalisierung der Energiever- sorgung“
einen Impuls für die nötige öffentliche Diskussion geben.
Anschließend Diskussion; danach ist (gegen 20.30 Uhr) folgende
Tagesordnung vorgesehen:
- Bericht
des Vorsitzenden zur Arbeit im Jahr 2009 ( G. Kreutz)
- Bericht
über die Kassenlage (D. Kuschel) und die Kassenprüfung ( W. Schweinzer)
- Entlastung
des Vorstandes
- Neuwahl
des Vorstandes
- Themen
und Aktionen im Jahr 2010
z. B. - „Rekommunalisierung“
- Veranstaltung der RegioSolar- Konferenz
2010 bzw. 2011
Verschiedenes
Anträge sind bis 1 Woche vor der Hauptversammlung zu
stellen.
In der Hoffnung auf zahlreiches Erscheinen bei der HV
bleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kreutz
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24. April |
Biblis:
Anti-Atom Kundgebung am AKW
21. März |
Neckarwestheim:
Anti-Atom Kundgebung am AKW
Je mehr Menschen zusammen kommen, desto
deutlicher das Signal! Noch
können wir direkt Einfluss nehmen, wenn wir uns aktiv
einmischen.
Deshalb mitmachen!
Wir
werden an der ÖKO-Messe in Schwäbisch Hall
teilnehmen.
Unser
Schwerpunktthema: Abschalten vom Kernkraftwerk Neckarwestheim